Basenji
Gespeichert von Reinhard Roderer am/um
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Basenjis sind anspruchsvoll in der Haltung, sehr reinlich und verlieren kaum Haare. Basenjis brauchen als Jagdhunde viel Auslauf und Aufmerksamkeit. In ihrem Revier im Kreise der Familie sind die Hunde liebevolle Begleiter und eher von ruhiger Natur. Outdoor dominiert der Jagdinstinkt und beim Aufspüren von potentiellen Beutetieren hat der Hundehalter kaum Chancen den Hund zurückzurufen. Basenjis brauchen klare strickte Vorgaben und eine eindeutige Rangordnung.
Widerristhöhe:
Rüden: ca. 42 cm, Hündinnen: ca. 40 cm
Gewicht:
Rüden: ca. 11 kg, Hündinnen: ca. 10 kg
HAAR:
Das kurze Fell des Hundes ist glänzend, dicht und sehr fein. In den Farben ist das Fell schwarz, rotbraun und weiß mit lohfarbenen kleinen Abzeichen über den Augen. Gestromt ist das Fell gekennzeichnet durch schwarze Streifen auf rotbraunem Grund. Vom Hals bis zur Brust ist das Fell weiß. Die Rute sieht aufgedreht aus und hat am Ende eine weiße Spitze.
FARBE:
Grundfarben:
- black
- weiss
- rotbraun
Farbkombinationen:
- weiss, rotbraun
- rotbraun
- schwarz, rotbraun
- weiss, schwarz, rotbraun
HISTORIE:
Die Rasse Basenji stammt vom ägyptischen Tesem oder von dessen Vorfahren. Der Basenji wurde 1870 von den Briten entdeckt und seit 1930 wird er als Hunderasse gezüchtet. Die Rasse wird heute noch zur Jagd eingesetzt.
Hi zusammen,
ich kenne mehrere Hündinnen, die bei Scheinschwangerschaften schwer zu kämpfen hatten und deswegen vom Tierarzt mit Hormonen behandelt werden mußten. Noch schlimmer sind die Scheinschwangerschaften bei Hündinnen, die dann Tumore im Brustbereich bekommen haben und darauf eingeschläfert werden mußten.
Nach Studien sinkt das Risiko von Brustkrebs um über 75% bei seiner Hündin mit einer Kastration zwischen der 1. und 2. Läufigkeit. Hündinnen ohne Kastration erkranken also zu 75% im Alter an Brustkrebs. Meine eigenen 2 kastrierten Hündinnen sind 13 und 14 Jahre alt und haben bisher keinen Verdacht auf Krebs.
LG Melisa