Safely transport dogs in the car
Submitted by Reinhard Roderer on
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What is the best solution to safely transport dogs in the car. Dogs considered to be charge according to the road traffic regulations-Straßenverkehrsordnung and must be secured according to size and weight. There are different opportunities that are more or less suitable depending on the purpose for transport of dogs in the car. There are also lots of useful accessories for longer trips during the holiday.
Possibilities of securing of dogs in the car
- Dog guard or universal screen in the car
- Dogs transport box
- Transport cage for dogs
- Dog safety belt
- Safety harness for dogs
- Securing ceiling between the front seats and Rückbbank
- Safety net between the front seats and rear bench
Accessories
- Dog blanket for the luggage compartment in the car
- Dog ramp for large or infirm dogs
- Dog blanket made of nylon for the rear seat
- Back extension
- Travel Bowl
- Locks for boxes
- Securing straps for transport boxes
- Window bars
Safety obligations for dogs
If dogs as cargo are not adequately secured, fine threatening depending on the risk. Fines and points in Flensburg threaten, if the dog in the car is poorly secured or may constitute a hazard while driving. So always the dog in a safe carrier, dog cage, backup or transport strapped with appropriate dishes. Which transportation and backup system is best suited in the car, depends on the weight and the size of the dog and the car for transport.
Road traffic regulations and fines
Road traffic regulations (StVO) section 22 charge
https://www.gesetze-im-Internet.de/stvo_2013/__22.html
Concerning the cargo including devices to secure cargo and loading facilities are to stow and secure, that they not slip even when hard braking or sudden movement of alternative, drop, and roll, fall down or produce avoidable noise can. Where are the recognized rules of the technology to observe.
Die Transportbox im Test: Optimale Sicherheit für Hunde im Auto
Transport-Boxen sind für Hunde im Auto meist gut geeignet. Der Grad der Sicherheit hängt dabei von der Sicherung der Box und der Platzierung im Auto ab. Eine Sicherung einer kleinen Hundebox auf der Rückbank mit einem Sicherungsgurt ist nicht geeignet. Die Kräfte, die auf die Hundebox wirken, sind ab 50 km/h bereits so stark, dass die Box und der Hund darin Schaden nehmen.
Kleine Hunde im Auto mit der Hundebox transportieren
Kleinere Transportboxen sollten immer im Fußraum der Rücksitze untergebracht werden. Laut den Testergebnissen des TÜV besteht dort die geringste Gefahr für die Insassen des Fahrzeugs und den Hund selbst.
Grosse Hunde im Auto mit der Transportbox fahren
Größere Hunde finden nur in einer großen Hundebox Platz. Die Box kann dementsprechend nur im Laderaum eines Kombis, Geländefahrzeugs oder Ähnlichem untergebracht werden. Dabei sollte man die Box am besten quer zur Fahrtrichtung und angelehnt an den Rücksitz platzieren. Mit Gurten wird die Box dann an der Stelle fixiert. So platziert hat der Hund die beste Chance einen Frontal- oder Auffahr-Unfall gut zu überstehen, da sich die Kräfte so auf die ganze seitliche Körperlänge verteilen können. Die Box und teilweise auch die Rückenlehne werden bei schweren Unfällen so zwar verformt, aber sind die optimale Lösung für den Transport von größeren Hunden im Auto. Verschließbare Käfige aus Metall, die am Kofferraumboden verschraubt werden sind ebenfalls sehr gut geeignet. Der „Käfig“ schützt ihn vor der Wucht auffahrender Autos, er kann nicht ungehindert nach einem Unfall aus dem Käfig raus und auf die Fahrbahn laufen. Grundsätzlich gilt: weniger Platz für den Hund bedeutet bei allen Boxen mehr Sicherheit bei Unfällen und deutlich geringeres Verletzungsrisiko für den Hund.
Formel zur Berechnung der Aufprallgeschwindigkeit beim Unfall
https://de.wikipedia.org/wiki/G-Kraft
Angenommen, die Gegenstände werden auf Grund der Unfallsituation bzw. Knautschzone auf einer Strecke von s=1 m von 50 km/h auf 0 km/h verzögert, dann gilt mit der Verzögerungsdauer t:
- Knautschzone: s=1m
- Fahrtgeschwindigkeit: v=50 km/h
- Verzögerungsdauer: t
- g-Kraft/Lastvielfaches: g
- s=1/2*a*t^2
- v=a*t => t=v/a
- s=1/2*a*v^2/a^2 => s=1/2*v^2/a
- a=v^2/(2*s) = 96 m/s^2
Ein Auto fährt mit 30 km/h gegen eine feste Wand, dabei wird die Knautschzone um 50 cm gestaucht. Die g-Kraft beträgt 7 g. Bereits bei 50 km/h kann die g-Kraft unter Umständen tödlich sein: fast 20 g.
Den Hund an die Transportbox gewöhnen
Hunde lieben sichere Rückzugspunkte wie Hundehütten oder andere überdachte Unterkünfte. Um dem Hund die Transportbox schmackhaft zu machen, kann man dicke Decken auslegen. Reicht das noch nicht, kann man Kauknochen und andere Leckerlis in die Box reinlegen. Zusätzlich hilft es, wenn die Decke den heimischen Geruch bereits trägt.
Gibt es trotzdem noch Probleme bei der Eingewöhnung, dann kann man die Transportbox auch zu Hause in der Nähe des Schlafplatzes aufstellen. Mit ein paar Decken an den Seiten der Box und Leckerlis kann die Hundebox auch zum neuen Lieblingsschlafplatz werden.
Wenn er die Hundebox dann zu Hause akzeptiert hat, dann stellt man die Box wieder in das Auto. Danach legt man wieder die Decken und Leckerlis in die Box und lockt den Hund langsam in die Box. Alternativ kann man vorher den Hund noch auspowern. Das hilft die anfängliche Aufregung ein wenig zu reduzieren. Die ersten Fahrten sollten dann nur ein paar Minuten lang und mit einer Belohnung verbunden sein. Dann steigert man langsam die Dauer der Fahrten solange sich der Hund noch gut dabei fühlt.
Den Hund an den Sicherheitsgurt gewöhnen
Wenn man den Hund auf der Rückbank anschnallen möchte, dann sollte anfangs jemand neben ihm sitzen, der während der Fahrt die optimale Einstellung des Sicherheitsgurts kontrolliert. Dabei muss das Hundegeschirr eng ansitzen und zusammen mit dem Gurt so viel Spielraum bieten, dass der Hund sich auch entspannen kann. Sitzt der Gurt nicht richtig, wird die Fahrt zur Qual und er kann er sich im schlimmsten Fall auch selbst strangulieren.
Übelkeit des Hundes beim Autofahren
Wenn der Hund beim Autofahren schnell an Übelkeit leidet, dann kann man 2 Dinge versuchen. Beim Transport den Hund auf Sichtweite positionieren. Optimal ist es, wenn jemand anderes fährt und man seinen Hund bei der Fahrt unterstützen kann. Falls das nicht möglich ist, kann man auch getragene Kleidung mit in die Box legen, so dass der bekannte Geruch ihn ein wenig beruhigt. Als letzte Möglichkeit bleibt dann de Gang zum Tierarzt, der den Prozess mit beruhigenden Medikamenten unterstützen kann.
Urlaub mit Hund
Für längere Fahrten mit dem Hund muss man viel Zeit zur Vorbereitung einplanen. Transportmittel wie Hundeboxen müssen mit Gurten fixiert oder am Kofferraumboden montiert werden. Dann gibt es einiges an Zubehör wie Reise-Fressnäpfe, die man aussuchen und besorgen muss. Ist alles vorbereitet sollte man noch einen ausreichenden Test-Zeitraum mit dem Hund einplanen bis er sicher eine längere Strecke bewältigen kann.
Den Hund im Kofferraum transportieren
Wenn der Kofferraum des Autos groß genug ist kann man den Hund gerade für längere Reisen dort gut platzieren. Dazu muss er aber auch längere Zeit ohne Kontakt zum Hundehalter auskommen. Für den Transport nimmt man nur ein Hundegitter zur Abtrennung der Fahrgastzelle vom Kofferraum. Eine Nylon-Decke als Unterlage verhindert Kratzer und Spuren. Mit einer oder mehreren Kuscheldecken hat es der Hund gleich noch bequem.
Kriterien eines Hundegitters
- Universell einsetzbar
- keine Stangen zum Boden oder zum Dach notwendig
- Werkzeuglose Montage für schnellen Auf – und Abbau
- Befestigung an den Kopfstützen
- stufenlose seitliche Anpassung
- stufenlos breitenverstellbar mit ca. 50cm Differenz
- Höhe je nach Fahrzeug zwischen 40 und 60 cm
Eigenschaften einer Transportdecke
- Anti-Rutsch-Beschichtung
- Isoliert gegen Kälte von unten
- Wärmende Decke oben
- Gute Polsterung und Liegekomfort
Hunde mit Sicherheitsgurt transportieren
Wenn der Hund im Fahrerraum untergebracht werden soll, dann braucht es ein Hundegeschirr, dass den Druck bei einem Unfall gut verteilen kann. Das Geschirr muss gut sitzen und darf nicht verrutschen. Am Rücken kann man das Geschirr mit dem Sicherheitsgurt verbinden.
Kriterien eines Hundegeschirrs
- Zugfestigkeit des Gurtes sollte zum Hund passen und mind. 1 Tonne betragen
- Weiche Polsterung und die breite Brustplatte
- Outdoor als Geschirr verwendbar
- Reflektierende Streifen
- Schnell und einfach am Auto-Sicherheitsgurt zu befestigen
- Belastbare Materialien wie Nylon und Metall
- Gute Verarbeitung
- Stabiler Karabiner
Anschnallpflicht für Hunde
Ein Hund darf nicht ohne Sicherung auf dem Beifahrersitz transportiert werden. Der Sicherheitsgurt alleine ist keine ausreichende Sicherung für Hunde. Der Hund kann so jederzeit unkontrolliert durch das Auto geschleudert werden. Außerdem könnte bei unsachgemäßer Sicherung der Hund auch schnell zur Gefahr für den Fahrer werden, wenn er nervös ist oder gereizt wird.
Risiko bei ungesicherten Hunden im Auto
Ein ungesicherter durchschnittlicher 20kg Hund kann ungesichert ungebremst von der Rückbank nach vorne geschleudert werden und trifft mit mehr als dem 20-fachen seines Eigengewichts von hinten hart auf Kopfstütze des Fahrersitzes. Er streift den Kopf des Fahrers und schlägt dann in der Windschutzscheibe ein. Die Wucht des Aufpralls würde sowohl den Fahrer als auch den Hund schwer verletzen.
Hundegurte sind als Sicherung nur begrenzt zu empfehlen. Bei Unfällen geben die Sicherungsgurte oft zu viel nach oder der Gurt wird vom Hundehalter nicht eng genug angezogen. Die Karabiner als Verbindung zum Sicherheitsgurt des Autos können bei manchen Herstellern unter starken Belastungen brechen. Beim Kauf sollte man entsprechend auf gute Verarbeitung und Materialien achten. Hundegeschirre für die Sicherung im Fahrerraum müssen im Fahrzeug möglichst kurz gehalten sein, damit es nicht zu einem kritischen Aufprall kommt.
Hi Anne,
Lange Haaren und Allergien im Allgemeinen haben keinen Zusammenhang. Es gibt Hunde, die haaren kaum und es gibt Hunde mit kurzem Fell, die extrem viel Haare verlieren. Allerdings gibt es Hunde, dir für Allergiker geeignet sind. Diese Hunderassen haben langes und kurzes Fell. Die Länge des Harrkleids macht da keinen Unterschied.
Bekannte Rassen dafür sind Schnauzer, Terrier, Nackhunde und Wasserhunde. Das sind in der Regel eher kleinere Hunderassen, aber es gibt auch Kreuzungen, mit den guten Eigenschaften der Allergiker Rassen. DIe Kreuzungen findest Du aber eher selten in Tierrheimen ...
GLG Enes