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Azawakh

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Der Azawakh ist eine Rasse aus den orientalischen Windhundfamilie in Europa. Als Windhhund ist er lebhaft und braucht entsprechend Auslauf. Anfangs ist er als erwachsener Hund oft schüchtern und zurückhaltend, aber wenn man sich mit ihm beschäftigt ist er liebevoll und verspielt.

Widerristhöhe:

Rüden: ca. 75 cm, Hündinnen: ca. 65 cm

Gewicht:

    Rüden: ca. 25 kg, Hündinnen: ca. 20 kg

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    HAAR:
    Kurzhaarig und am Bauch teilweise ohne Haare.

    FARBE:

    Helle und dunkle Sandfarben, rot und gestromt. Meist eine weisse Brust und Pfoten. An den Läufen können sich Farbflecken bilden. Der Kopf kann eine schwarze Maske haben.

    HISTORIE:
    Der Name der Rasse leitet sich vom Azawakhtal ab, das im Grenzgebiet der Staaten Mali und Niger liegt. Nomaden aus der Region haben diese Rasse als Jagd-, Wach- und Schutzhund gehalten. Andere Hunderasse hat es in dieser Region sonst nicht gegeben. Es handelt sich um eine typische Landrasse. In den nördlicheren, bereits in der Sahara gelegenen Regionen des Verbreitungsgebietes wird auch die Bezeichnung Osca (edler Windhund) verwendet. Da die Berber in dem Gebiet mit dem wirtschaftlichen Wandel immer weniger werden, wird auch der Bestand an Azawakh, die als Jagdhunde gehalten werden, immer geringer.

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    Kommentare

    Sonntag, 20 Januar, 2019 - 17:26
    Alva-55

    Hi zusammen,

    wir haben mit unserer Weinmaranerin zuerst in der riesigen frei zugänglichen Baumschule bei uns geübt. Ich fand es ziemlich hilfreich einen Platz in der Nähe zu finden an dem mit dem Fahrrad gut üben kann und es nicht total überfüllt ist. Sobald sie gezogen hat hab ich Nein gesagt und angehalten. Das haben wir auf beiden Seiten des Fahrrad geübt und dann sie immer auf Seite vom Fahrrad laufen lassen, die von der Strasse weg ist. Das Über dauerte bei uns schon knapp 6 Wochen bis wir dann kleinere Stecken im Strassenverkehr zugetraut haben. Danach langsam steigern und es lief ganz gut.

    VG Alva

    Anzahl an Kommentaren: 3
    Freitag, 1 Februar, 2019 - 22:26
    Malou_1966

    Hallo,

    grundsätzlich ist es ja auch die Sache jedes Halters wie er seinen Hund oder seine Hündin halten will. Wir haben eine Hündin die richtig kastiert ist. Sie wurde mit knapp einem Jahr glaub ich kastiert und ist mittlerweile 12. Als Jagdhund ist sie auch mit Kastration immerr noch sehr tempramentvoll. Ausserdem ist sie weder übermässig kuschelig noch überhaupt nicht an Körperkontakt interessiert. Ich finde die Kastration hatte absolut keine negativen Auswirkungen auf ihre Gefühlsweilt im Allgemeinen.

    Ich hatte davor noch nie eine Hündin ohne Kastration und kenne den Unterschied nicht ganz genau, aber im Vergleich zu all den anderen Hundehaltern die wir übers Jahr immerr so treffen ist sie kein bisschen unglücklicher oder inaktiver als andere.

    Grü0e Malou

    Anzahl an Kommentaren: 9
    Montag, 5 Juni, 2017 - 17:21
    Svenja_18

    Bis vor ca. 30 Jahren sind Rassen wie Dobermann, Doggen oder Boxer aufgrund falscher Vorgaben für Rassen unter unhygienischen Zuständen von Züchtern und anderen an den Ohren beschnitten worden. Dabei hat man den Welpen mit einer Vorlage oder Schablone bereits im Welpenalter die Ohren einfach mit einem Skalpell, Scheren u.a. die Ohren auf das vorgegebene Mass gekürzt. Da dies meist auch ohne ärztliche Unterstützung durchgeführt wurde, war das für Hunde extrem schmerzhaft und auch gefährlich für Entzündungen. Ein grausames Verfahren für ein falsches Schönheitsideal an Tieren, dass zum Glück der Tierschutz für Deutschland Mitte der 80er Jahre gestoppt hat.

    LG Svenja

    Anzahl an Kommentaren: 4
    Freitag, 14 Juli, 2017 - 21:56
    Annabell1969

    Genau gesagt seit 1987 ist es in Deutschland verboten Hundeohren zu beschneiden. 1998 wurde das Kupierverbot für die Ruten erlassen. Leider sind immer noch einige kupierte Dobermänner, Boxer usw. auf den Strassen und soagar auf den Hundespielwiesen zu finden. Leider gibt es immer noch Nachfrage nach bestimmten Rassebildern aus früheren Zeiten. Meistens sind das dann auch Käufer bei Züchtern ausserhalb von Deutschland, die selbst in der EU immer noch legal Hunde kupiert kaufen und legal nach Deutschland bringen können.

    Um die deutschen Gesetze zu umgehen, werden die Hunde sogar kurz nach der Geburt von ihren deutschen Züchtern ins Ausland verkauft und dann kupiert nach Deutschland wieder importiert! So haben die Hunde nicht nur den Schmerz bei der Amputation ohne Betäubung, sondern auch noch den totalen Stress der Transporte. Wer solche Hunde kauft macht sich in meinen Augen strafbar -  Nur leider ist der Gesetzgeber da immer noch nicht so weit.

    LG Annabell

    Anzahl an Kommentaren: 4
    Mittwoch, 21 Juni, 2017 - 18:00
    Tammo_29

    Hi,

    Kastrierte Hündinnen sind auch nicht weniger glücklich und friedlich als nicht kastrierte. Am Wesen ändert eine Kastration meiner Erfahrung nach nichts! Ich persönlich würde eine Hündin nur dann kastrieren lassen, wenn es notwendig ist (Gebärmutterkrebs, ständige Scheinträchtigkeit, unkastrierter Rüde im Haus usw... ).
    Wenn kein wichtiger Grund vorliegt, warum sollte ich dann eine Hündin kastrieren lassen, ausser ich bin faul und mag nur Hunde die keinen Dreck verursachen. Dann sollte man sich aber so oder so keine Hunde anschaffen.

    Grüße Tammo

    Anzahl an Kommentaren: 9

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